Auf eigene FAUST

oder: Kasper spielt Goethe

Ein Goethe für Liebhaber mit Pudel und Mephisto, Faust und Gretchen,  Hexenküche, dem lieben Gott – und mit dem Kasper.

faust1a„Guten Tag, ich bin der Kasper. Von der Puppenspielerdynastie Richter aus Sachsen. Weitervererbt in der 7. Generation.
Von Zeit zu Zeit besuche ich die ganzen Richters  im Himmel und dann reden wir über früher. Wie wir immer herumgezogen sind und zusammen gespielt haben. Am Besten war unser „Faust“. Der war so gut, daß  da sogar der alte Goethe gekommen ist und hinterher alles aufgeschrieben hat.
Sein „Faust“ auch nicht schlecht geworden. Bis auf einen Fehler. Einen richtig groben Schnitzer: Mich hat er vergessen! Als wäre ich Luft. Aber macht nichts, da spiele ich eben jetzt den Mephisto im Himmel und erzähle euch nebenbei, wie es früher war.
Ach, und wisst ihr noch, was aus dem armen Gretchen geworden ist? Und wer die Wette zwischen Mephisto und dem lieben Gott am Ende gewonnen hat?  
Ne so richt‘sch? Dann guckt‘s euch an!“

Idee / Spiel: Heike Klockmeier
Regie / Musik: Dietmar Staskowiak
Ausstattung: Jürgen Maaßen
Gefördert durch: Sparkasse Meißen, Kulturland Brandenburg 2014, Landkreis Elbe-Elster

Pressefotos 300 dpi bitte hier entlang >>

 

 

Spieldauer: 120 Minuten zuzüglich einer Pause nach ca. 60 Minuten
Aufbauzeit: Bühnenraum sollte bitte 4 Stunden vor Vorstellungsbeginn zur Verfügung stehen
Abbauzeit:
1,5 Std.
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Bühnenfläche: mind. 3,50m breit, 3m tief und 2,50m hoch ab Bühnenboden
Podest mind. 60 cm hoch, oder ansteigende Sitzreihen
Raum verdunkelbar,
Stromanschluß: normal.

 


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