Oskar und die Dame in Rosa

Nach dem gleichnamigen Roman von Eric Emmanuel Schmitt

Oskar ist 10 Jahre alt und unheilbar an Leukämie erkrankt.
Zum Glück gibt es Oma Rosa, die Kinder wie ihn im Krankenhaus betreut. Sie bittet ihn, Briefe an den lieben Gott zu schreiben.
Und zwar auch, obwohl er nicht an ihn glaubt.
„Denn warum soll man ihn nicht trotzdem um Hilfe bitten?“.

Indem Oskar in Gedanken den lieben Gott besucht, wird sein Geist frei, sich am Leben zu freuen und Beziehungen zu Anderen zu knüpfen.

Oma Rosa hat aber noch eine Idee: „Von nun an wirst Du jeden Tag so leben, als würde er zehn Jahre zählen.“ Und weil Oskar ein neugieriger Junge ist, durchlebt er so auf wundersame Weise ein ganzes Leben.

 

Idee / Spiel: Detlef Heinichen, Heike Klockmeier
Regie: Renat Safiullin
Bühnenbild / Kostüme: Ella Späte
Figuren: Pauline Späte
Animation / Trick: Omani Frei

Pressefotos 300 dpi bitte hier entlang >>

Spieldauer: 90 Minuten mit Pause

In Kooperation mit
Theatrium Steinau

Gefördert von der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg

 


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