Nach dem Märchen von Willhelm Hauff
für Kinder ab 4 Jahren
Er war, obgleich schon 16 Jahre alt, kaum einen Meter hoch. Hinzu kam, dass sein kleiner Körper einen richtigen Buckel hatte und einen Kopf tragen musste, der viel zu groß für ihn war.
So geht der kleine Muck hinaus in die Welt, sein Glück zu suchen …
In der Stadt Nicea lebte einmal ein armer Junge, der wurde von allen nur „der kleine Muck“ genannt. Denn er war kaum einen Meter hoch, hatte einen Buckel und einen viel zu großen Kopf.
Deshalb schämte sich der Vater sehr für seinen Sohn und als er eines Tages plötzlich starb, ließ er den kleinen Muck arm und unwissend zurück.
So beginnt die Geschichte von dem kleinen Muck, der nun hinaus geht in die Welt, um sein Glück zu suchen. Nach einem langen Weg durch die Wüste gelangt er zum Haus der Frau Ahavzi und bedient ihre Katzen, kommt dabei zu wundersamen Pantoffeln und einem Zauberstöckchen, geht damit zum Sultan und wird dessen Oberleibläufer, landet unschuldig im Gefängnis und läßt schließlich den Leuten am Hofe Eselsohren wachsen.
Am Ende muß er den Kindern von Nicea immer wieder seine Geschichte erzählen.
Frei nach dem Märchen von Wilhelm Hauff, gespielt von zwei Menschen, vier Händen und acht Figuren.
Spiel: Heike Klockmeier & Jürgen Maaßen (Gast) Regie: Dörte Kiehn Musik: Karl-F. Parnow-Kloth Ausstattung: Jürgen Maaßen Gefördert durch die Kulturbehörde der Stadt Hamburg Pressefotos 300 dpi bitte hier entlang >> |
für Kinder ab 4 Jahren, Spieldauer: 50 Minuten, Auf- und Abbau: 2 und 1 Std., Bühnenfläche: 4m breit, 3m tief, 2,50m hoch, Raum verdunkelbar, Stromanschluß: normal. |
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